Diesen Bereich können Sie auch in "Schulbildung und Hochschulstudium" sowie "Berufsausbildung" unterteilen. Zum Bereich Ihrer "Berufsausbildung" zählen die Art Ihrer Berufsausbildung sowie Ihre Ausbildungsfirma/-Institution mit Ortsangabe. Beginnen Sie hier mit dem Aktuellen, d.h. mit dem Studium, der beruflichen Ausbildung oder einer Weiterbildung, die Sie als letztes abgeschlossen haben. Angaben über Schulausbildung folgen erst danach. Auf die Angabe der Grundschule kann verzichtet werden. Belegen Sie Ihre Ausbildungen im Anhang mit den dazugehörigen Zeugnissen.

Nennen Sie Ihre Universität und Ihre Schwerpunktfächer sowie Thema Ihrer Abschlussarbeit und Abschlussnote. Die Angabe Ihrer Abschlussnote ist nicht zwingend. Im Anschluss daran folgen Ihr höchster schulischer Abschluss, die Abschlussnote (freiwillig!) und der Name der Schule. Achten Sie darauf die Stationen in Ihrem Lebenslauf monatsgenau zu benennen und lassen Sie keine Lücken aufkommen, die sich über mehr als einen Monat erstrecken. Man möchte eine gewisse Kontinuität und Zielstrebigkeit in Ihrem Lebenslauf erkennen, was unter anderem ein Beleg für Ihre Berufseignung darstellt.

Wehr-/Zivildienst
Falls Sie Wehr- oder Zivildienst geleistet haben, geben Sie diese Station selbstverständlich an. Dadurch zeigen Sie dem Personalverantwortlichen, dass Sie soziale Erfahrungen gesammelt haben und weisen ihn außerdem darauf hin, dass er bei einem Vergleich mit anderen Bewerbern diese zeitliche Komponente berücksichtigen sollte. Falls Ihre Erfahrungen oder Ihre Tätigkeit sogar mit der angestrebten Stelle vereinbar sind, erläutern Sie genauer, was Ihre Aufgaben waren. Nachdem der Wehr- oder Zivildienst zumeist zwischen Schulabschluss und Ausbildung bzw. Studium absolviert wird, bietet es sich an in diesem Fall drei Blöcke zu erstellen: Schulbildung - Wehr-/Zivildienst - Ausbildung und Studium.

Beispiel

Quelle: www.besserbewerben.de

Quelle: www.der-perfekte-lebenslauf.de

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